Allgemeine Informationen
| Veranstaltungsname | Vorlesung: Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe |
| Untertitel | |
| Veranstaltungsnummer | WPM VI |
| Semester | SS25 |
| Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden | 4 |
| Heimat-Einrichtung | Maschinenbau, Verfahrens- und Umwelttechnik |
| Veranstaltungstyp | Vorlesung in der Kategorie Lehre |
| Art/Form | |
| Teilnehmende | Wahlpflichtmodul im Wahlfachkatalog des Bachelor-Studiengangs „Verfahrenstechnik - Energie-, Umwelt- und Biotechnologie“. Das Modul ist auch für andere ingenieur-wissenschaftliche Studiengänge als Wahlpflichtfach geeignet. |
| Voraussetzungen | Grundlagen der industriellen Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Mechanische und thermische Verfahrenstechnik I und II, Chemie, physikalische Chemie, Biochemie, Bioverfahrenstechnik, Biologie, Ökologie |
| Lernorganisation | Vorlesung und Übung |
| Leistungsnachweis |
Zulassung zu den Prüfungen: Erfolgreiche Teilnahme am studienbegleitenden Assessment (komplette Absolvierung des Praktikums, Teilnahme an den Exkursionen) Klausur 120 Minuten oder mündl. Prüfung 20 min |
| Sonstiges | Mit direktem Bezug zum Bioraffineriegedanken steht die Anwendung klassischer verfahrenstechnischer Prozesse zur Verarbeitung biogener Roh- und Reststoffe im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung der notwendigen methodischen Herangehens-weise zur Gewinnung von Biofein- und - plattformchemikalien, der zugehörigen, zielproduktspezifischen Analytik sowie entsprechender biosynthetischer Grundlagen. |
